Kaspersky-Studie: Top-Infektionswege auf deutsche Geräte sind infizierte Anhänge, Webseiten und Apps
Die Kaspersky-Studie zeigt zudem, dass Nutzer nicht immer den Weg eines Schadprogramms auf das kompromittierte Gerät zurückverfolgen können. So waren 11,3 Prozent der befragten deutschen Nutzer nicht in der Lage, Angaben über den Infektionsherd zu machen. Wenn die Befragten die von ihnen bemerkte Attacke näher analysieren konnten, ergibt sich allerdings ein interessantes Bild: So infizierten sich 7,4 Prozent, nachdem sie einen E-Mail- beziehungsweise Social-Media-Message-Anhang geöffnet haben; bei immerhin 3,8 Prozent handelte es sich um einen bekannten Absender. Weitere 7 Prozent konnten nachvollziehen, dass ihr Gerät nach dem Besuch einer verdächtigen Webseite infiziert wurde; und 5,3 Prozent, nachdem sie eine vermeintlich offizielle App installierten. Weitere wahrgenommene Infektionswege waren USB-Sticks, der Besuch von offiziellen Webseiten oder andere infizierte Geräte.
Verminderte Geschwindigkeit und finanzieller Verlust von 80 Euro
Bei 77,5 Prozent derjenigen Nutzer, die sich einen Schädling im Untersuchungszeitraum eingefangen haben, folgten negative Auswirkungen, wie die Verlangsamung des Rechners oder illegal installierte Programme wie Toolbars oder Adware.
Bei immerhin 20,3 Prozent der befragten Nutzer aus Deutschland war ein Malware-Vorfall mit einem finanziellen Verlust verbunden. Etwa 80 Euro mussten die deutschen Befragten durchschnittlich im Zuge einer bemerkten Malware-Infizierung aufwenden. Darunter fallen beispielsweise Lösegeldzahlungen an Cyberkriminelle, Wiederherstellungskosten von Geräten beziehungsweise Daten sowie die Anschaffung neuer Software.
„Heimanwender vermeiden Kosten und unerwünschte Effekte im Zuge eines Schädlingsbefalls, indem sie keine Verbindungen mit unbekannten USB-Sticks herstellen, nur offizielle App-Stores nutzen, Software und Betriebssystem immer mit aktuellen Updates versorgen sowie Anhänge vor der Ausführung durch eine Antivirenlösung prüfen“, weiß Holger Suhl, General Manager DACH bei Kaspersky Lab.
Kaspersky Internet Security – Multi-Device
Kaspersky Internet Security – Multi-Device schützt Windows-, Android- und Mac OS X-Geräte vor Malware-Infizierungen in Echtzeit. Die Lösung bietet Schutz vor Schadprogrammen jeglicher Art, beispielsweise vor Passwort stehlender Malware, unautorisiertem Zugang der Webcam, Verschlüsselungssoftware, Systemschwachstellen und vielem mehr.
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Verminderte Geschwindigkeit und finanzieller Verlust von 80 Euro
Bei 77,5 Prozent derjenigen Nutzer, die sich einen Schädling im Untersuchungszeitraum eingefangen haben, folgten negative Auswirkungen, wie die Verlangsamung des Rechners oder illegal installierte Programme wie Toolbars oder Adware.
Bei immerhin 20,3 Prozent der befragten Nutzer aus Deutschland war ein Malware-Vorfall mit einem finanziellen Verlust verbunden. Etwa 80 Euro mussten die deutschen Befragten durchschnittlich im Zuge einer bemerkten Malware-Infizierung aufwenden. Darunter fallen beispielsweise Lösegeldzahlungen an Cyberkriminelle, Wiederherstellungskosten von Geräten beziehungsweise Daten sowie die Anschaffung neuer Software.
„Heimanwender vermeiden Kosten und unerwünschte Effekte im Zuge eines Schädlingsbefalls, indem sie keine Verbindungen mit unbekannten USB-Sticks herstellen, nur offizielle App-Stores nutzen, Software und Betriebssystem immer mit aktuellen Updates versorgen sowie Anhänge vor der Ausführung durch eine Antivirenlösung prüfen“, weiß Holger Suhl, General Manager DACH bei Kaspersky Lab.
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Kaspersky Internet Security – Multi-Device schützt Windows-, Android- und Mac OS X-Geräte vor Malware-Infizierungen in Echtzeit. Die Lösung bietet Schutz vor Schadprogrammen jeglicher Art, beispielsweise vor Passwort stehlender Malware, unautorisiertem Zugang der Webcam, Verschlüsselungssoftware, Systemschwachstellen und vielem mehr.
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